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Künstlerisches Jahresmotto auf dem Gitzenweiler Hof

Künstlerisches Jahresmotto auf dem Gitzenweiler Hof

Völlig neue Akzente setzt der Campingpark Gitzenweiler Hof zum 55 jährigen Jubiläum mit seinem Jahresmotto 2016 „GITZ ART“ und macht damit das „Abenteuer Kunst“ für den Campingast lebendig.

Mit der leidenschaftlichen Verbindung von unbeschwertem Leben, bunten Farben und hochkarätiger Kultur vermittelt das GITZ-Team auf unkonventionelle Art und Weise schöngeistige Kunst und setzt innovativ „Leben * Farben * Kultur“ in Szene. Ziel ist es, Raum zu geben für alle Formen der Kultur. Intention ist es, jedem Gast Wohlbefinden im unkonventionellen Umgang mit Kunst zu geben.

Im Hause Müller in Bad Kissingen ist das Thema Kultur seit je her wichtig. Durch die Liebe zur Kunst entstanden viele Freundschaften, und so begrüßt seit vielen Jahren die Bronzestatue des Elefanten „FANY“, geschaffen vom ungarischen Künstler Imre Varga, die Gäste am GITZ, die sich weltweit daran freuen, das Maskottchen auch persönlich zu treffen oder als Kuscheltier zum Andenken mit nach Hause zu nehmen.

Harmonisch abgestimmt auf die unterschiedlichsten Interessen der GITZianer zieht sich ‚GITZ ART‘ als roter Faden durch die vielfältigen Aktionen des Campingjahres. Das Jahresprogramm „GITZ-Hits 2016“ bietet generationenübergreifende Aktionen von akustischen über kulinarische bis hin zu geistigen Genüssen. Darüber hinaus fördert der Campingpark Gitzenweiler Hof in Kulturpartnerschaft mit dem Stadtmuseum Lindau die klassische Moderne. Vom 19.03.-28.08.2016 empfiehlt er seinen Gästen die Sonderausstellung „PABLO PICASSOS PASSIONEN – Werke voller Leidenschaft aus sieben Jahrzehnten“ im Stadtmuseum Lindau.

Am Campingpark finden die Camper eine kreative Atmosphäre. Geschichten und Aktionen geben die Impulse zur Schaffung eigener Arbeiten und Werke. Entschleunigung durch eigenes Erschaffen mit allen Sinnen. Aus unfertigen Klecksen werden Bilder. Aus einzelnen Tönen wird Musik. Aus bunten Naturalien werden Köstlichkeiten.

Weitere Informationen gibt es unter Gitzenweiler Hof